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Der erwachte Tanz um das geheime "Lockerbie-Dokument (PII)" ist höchstwahrscheinlich das letzte schottische Manöver, mit dem versucht wird, die Aufdeckung der Vertuschung des "Schottischen Justizirrtums" von (2000/01) gegen Abdelbaset Al-Megrahi und Libyen im Berufungsverfahren am 24. November 2020 vor dem High Court of Justiciary in Edinburgh (UK) zu verzögern... aus welchem Grund?

Rückblende: Der politisch modulierte "Lockerbie-Indexualbeweisprozess" wurde damals gegen das Gaddafi-Regime in LIBYA konzipiert und muss als zweiteilige "Mutationsaffäre" bezeichnet werden - denn das Urteil beruht auf Indizienlügen, die von offiziellen Zeugen unter Eid vor dem Gericht in Kamp van Zeist bewusst dokumentiert wurden - daneben gibt es den entscheidenden Beweis für einen Betrug mit einem perfide manipulierten Fragment eines MST-13-Timers (PT35).

Angesichts der Ergebnisse der Überprüfung bekräftigte Al-Megrahi seine Unschuld.

März 2002 - Al-Megrahi verliert die Berufung gegen seine Verurteilung.

September 2003 > Die Scottish Criminal Cases Review Commission (SCCRC) wurde gebeten, Megrahis Verurteilung zu untersuchen. Zu diesem Zeitpunkt wurden entscheidende, authentifizierte "falsche Beweise" (Soft- und Hardware) - hauptsächlich von Edwin Bollier & "MEBO" aufgedeckt (entschlüsselt) und auf dieser Website veröffentlicht.

MEBO nannte diese Beweise eine kriminelle Manipulation. Sie wurden für die "UK"- und "US"-Anklage gegen Al-Megrahi und LIBYA im "Lockerbie-Prozess" verwendet, um die Richter zu täuschen - sie wurden von offiziellen Helfern "untergeschoben", um das negative, belastende schottische Urteil gegen Al-Megrahi und LIBYA zu erreichen!

Juni 2007 - Der SCCRC empfiehlt, dass Megrahi eine zweite Berufung gegen seine Verurteilung eingelegt werden sollte.

18. August 2009 - Megrahis Versuch, seine zweite Berufung fallen zu lassen, wird von den Richtern des Obersten Gerichtshofs in Edinburgh akzeptiert.

20. August 2009 - Megrahi, der an Prostatakrebs im Endstadium leidet, wird aus Gründen des Mitgefühls aus der Haft entlassen.

Mai 2012 - Megrahi stirbt im Alter von 60 Jahren in seinem Haus in Tripolis/Libyen.

Juli 2015 - Schottische Richter entscheiden, dass "Verwandte der Opfer der Lockerbie-Bombe" nicht im Namen Megrahi's Berufung einlegen können. Zuvor hatten die Gerichte entschieden, dass nur direkte Verwandte posthum Berufung einlegen können.

Juli 2017 > Megrahis Familie - zuvor mit Hilfe von Edwin Bollier & MEBO Ltd. in Zürich, Schweiz - hat über den Strafrechtsexperten Aamer Anwar in Schottland eine neue Berufung gegen die Verurteilung von Al-Megrahi (2001) eingelegt.

Die Beweise für den Betrug:
Das Hauptbeweisstück gegen LIBYA, ein dunkles, verkohltes Fragment, bekannt als (PT35), das von einer MST-13-Zeitgeberplatine stammt - die angeblich den "Improvisierten Sprengsatz (IED)" auf dem Flug PanAm103 aktiviert haben soll, wodurch das Flugzeug abstürzte - wurde vom Experten Dr. Thomas Hayes am 12. Mai 1989 in einem grauen Slalomhemd bei 'RARDE' definitiv nicht entdeckt! Dies ist eine ernste Lüge des Zeugen Nummer 586, Dr. Thomas Hayes, unter Eid".

Ein entscheidender weiterer Beweisbetrug wurde im September 2020 aufgedeckt und von MEBO mit wichtigen Fakten dokumentiert.

Heute ist bekannt, dass ein FBI-Experte namens Tom Thurman zusammen mit einem Mitarbeiter des Schweizer "BUPO" gegen Ende 1989 den Ingenieur Ulrich Lumpert im Laboratorium der MEBO AG besuchte; allerdings unter der Bedingung, dass die beiden Eigentümer der MEBO AG, Meister & Bollier, nicht anwesend waren...?

Laut Ingenieur Lumpert (schriftlich beglaubigt) - haben sie für einen Expertenvergleich ein "dunkel verkohltes" Fragment vorgelegt, das von einem Prototyp eines MST-13 Timers (Leiterplatte) stammt. Ingenieur Lumpert kratzte 3 Stellen zwischen die Leiterbahnen und einen Buchstaben "M" für Muster oder MEBO, deutlich sichtbar.

Die schottische Polizei "Operation Sandwood" und der "SCCRC" verteidigten weiterhin das schottische Urteil von 2000/01 als rechtsgültig und schützten damit die offiziellen "Lügner und Täter" der "Lockerbie-Affäre" - hätte durch die Berufung ersetzt werden müssen, wegen Beweisfälschung unter Verwendung eines MST-13-Timer-Fragments, *falschen eidesstattlichen Erklärungen offizieller Zeugen und wegen Beihilfe zu einer strafrechtlichen Untersuchung der schottischen Polizei in der "Operation Sandwood". Das Urteil gegen Al-Megrahi & LIBYA hätte ohne weitere Verzögerung zurückgezogen werden müssen.

* Privilegien in Strafverfahren und Erklärungen unter Eid: Nach einem Abschlussbericht über eine vierjährige Untersuchung der schottischen Polizei, einschließlich der "Operation Sandsteinholz" - die zu dem Schluss kommt, dass keine kriminellen Handlungen von Beamten stattgefunden haben - wurden die Beamten trotz ihrer kriminellen Handlungen im "Fall Lockerbie" nicht angeklagt!

Bereits Anfang Februar 2007 wurde Superintendent Stuart Johnston, Polizei Schottland, von dem Gerichtsmediziner Dr. Thomas Hayes (RARDE) ausführlich über die "Lockerbie-Affäre - als den größten Betrug in der schottischen Geschichte" - mit Dokumenten von Edwin Bollier/MEBO, unter anderem über die entscheidende Lügengeschichte, informiert.

Det. Johnstone Stuart, bedankte sich mit einer E-Mail, GPMS-Klassifikation: NICHT SCHÜTZEND GEKENNZEICHNET:

Sehr geehrter Herr Bollier,
Ich danke Ihnen für Ihre E-Mail und die beiden Belege, die Sie am 30. Januar 2017 an die Operation Sandwood weitergeleitet haben.

Dieses Material wird von mir und meinem Team im Rahmen der laufenden Untersuchung der von Justice for Megrahi vorgebrachten Anschuldigungen geprüft. Ich freue mich auf den Erhalt des von Ihnen erwähnten weiteren Berichts.

Mit Interesse nehme ich Ihre Erwähnung des Dokuments aus dem deutschen Bundeskriminalregister Nr. ST-33-068507/88, von dem Sie angeben, dass es das Datum der Entdeckung der Produktion PT35/b in Frage stellt, und ich würde es begrüßen, wenn eine Kopie dieses Dokuments zu meiner Information an die Operation Sandwood weitergeleitet werden könnte...

Mebo schickte auch detaillierte Untersuchungsziellisten an die "Operation Sandsholz". Hätten sie die vorgeschlagenen Untersuchungsziele nicht ignoriert - das Ergebnis des Abschlussberichts wäre völlig anders ausgefallen, und sie hätten verschiedene Manipulationen und Lügen von sich schlecht benehmenden Offizieren und Experten aufgedeckt.

Es ist daher klar, dass nur eine "Strafanzeige" (anhängig), die von Edwin Bollier/MEBO gegen die schottische Polizei wegen Günstlingswirtschaft im Amt vorbereitet wurde, eine Lösung und die Wahrheit in der Lockerbie-Affäre ans Licht bringen wird.

Durch den Nachweis der entscheidenden Beweislüge, bezeugt durch Zeuge Nr. 586, Dr. Thomas Hayes unter Eid - in Verbindung mit einer gefälschten zusätzlichen Seite 51, die kriminell in den RARDE, Bericht 181, eingeschleust wurde, und einer manipulierten neutralen Polizeietikette Nr.168/ PT995 - sollte das schottische Urteil gegen Al Megrahi und LIBYA sofort zurückgenommen werden! Fragwürdig > das manipulierte Polizei Label wurde von 6 Personen unterschrieben, unter anderem von Dr. Thomas Hayes... Was hatte er zu diesem Zetpunkt, 17. Januar 1989, bei der Fundstelle DEXTAR zutun? Gegen Alle Offiziellen, welche nachträglich / zusätzlich das Label Unterschrieben haben muss ermittelt werden!

Nota bene: Die "Lockerbie-PanAm103-Tragödie" mag ungelöst bleiben, aber die kriminellen Handlungen rund um die "Lockerbie-Affäre" müssen aufgeklärt werden!

Am 24. November 2020 - die nächste Berufungsverhandlung findet vor dem High Court in Schottland statt. Edwin Bollier versucht anwesend zu sein...



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